- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: Verlag Hans Melchert, Fürstenfeldbruck Alle Rechte
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vorne unten links: Sanatorium Grafrath/Obb. steht unten links nach
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- Gelaufen: JA 8080 FÜRSTENFELDBRUCK a nach 8184 Gmund am Tegernsee
mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST 2. Serie "Deutsche Bauwerke aus
zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 17. 7. 69. --18
8080 FÜRSTENFELDBRUCK a abgestempelt.
- Jahr: 17. 7. 69. --18 8080 FÜRSTENFELDBRUCK a nach 8184 Gmund am
Tegernsee mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST 2. Serie "Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 17.
7. 69. --18 8080 FÜRSTENFELDBRUCK a abgestempelt.
- Hrsg.: Verlag Hans Melchert, Fürstenfeldbruck Alle Rechte
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- Ansicht: AK Sanatorium Grafrath / Obb. 17. 7. 69. --18 8080
FÜRSTENFELDBRUCK a nach 8184 Gmund am Tegernsee mit 1 x 20 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST 2. Serie "Deutsche Bauwerke aus zwölf
Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 17. 7. 69. --18 8080
FÜRSTENFELDBRUCK a abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Verlag Hans Melchert, Fürstenfeldbruck Alle Rechte
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- Versanddatum: 17. 7. 69. --18
- Stempel: 17. 7. 69. --18 8080 FÜRSTENFELDBRUCK a
Fürstenfeldbruck ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen
Landkreis und befindet sich 25 Kilometer westlich der bayerischen
Landeshauptstadt München. Sie ist zudem Teil der Metropolregion
München.
Zu Fürstenfeldbruck gehören die Orte:
Aich / Bruck / Buchenau / Fürstenfeld / Gelbenholzen / Hasenheide /
Kreuth / Lindach / Neu-Lindach / Pfaffing / Puch / Rothschwaig /
Weiherhaus.
Fürstenfeldbruck liegt ca. 25 km nordwestlich von München und ca.
40 km südöstlich von Augsburg im westlichen Oberbayern an der
Grenze zum Regierungsbezirk Schwaben. Die Stadt wird von der Amper
durchflossen.
Der Name Fürstenfeldbruck ist die Anreihung der Namen
„Fürstenfeld“ und „Bruck“.
Der Namensteil „Fürstenfeld“ (Feld des Fürsten) sagt
aus, dass diese Flur ehemals zum Besitz der Wittelsbacher gehörte.
Dort wurde im Jahre 1263 das gleichnamige Zisterzienserkloster
Fürstenfeld gegründet.
Die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck befindet sich im Herzen des
Landkreises Fürstenfeldbruck. Sie ist von folgenden Gemeinden
umgeben:
Maisach (im Norden) / Olching (im Nordosten) / Emmering (im Osten)
/ Alling und Schöngeising (im Süden) / Landsberied und Mammendorf
(im Westen).
Nachbargemeinden von Fürstenfeldbruck sind:
Emmering / Eichenau / Maisach / Gilching / Puchheim / Wörthsee /
Olching / Gröbenzell / Weßling / Germering / Bergkirchen /
Krailling / Gauting / Gräfelfing / Mering / Karlsfeld / Dachau /
Starnberg / München / Augsburg.
Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST 2. Serie "Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün) 17.
7. 69. --18 8080 FÜRSTENFELDBRUCK a abgestempelt.
- Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Grafrath ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis
Fürstenfeldbruck und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Grafrath. Sie
erstreckt sich auf beiden Seiten der Amper rund 10 km südwestlich
von Fürstenfeldbruck und 30 km westlich von München.
Die Gemeinde entstand im Jahr 1972 durch den Zusammenschluss der
ehemals selbstständigen Gemeinden Unteralting und Wildenroth. Zu
Unteralting gehörten die Weiler Mauern und Grafrath, zu Wildenroth
der Ortsteil Höfen. Ursprünglich sollte auch das Dorf Kottgeisering
dabei sein, lehnte aber einen Zusammenschluss ab und blieb so
innerhalb der Verwaltungsgemeinschaft Grafrath eine selbständige
Gemeinde. Die Gemeinderäte von Unteralting und Wildenroth hingegen
sprachen sich in getrennten Sitzungen einstimmig für eine Fusion
unter dem Namen Grafrath aus.
Ortsteile von Grafrath sind:
Der Ortsteil Unteralting geht zurück auf die Bajuwarensiedlung
Alamuntinga (Alting), deren Anfänge wohl ursprünglich auf der
nördlichen Seite der Amper im Bereich der Marienkirche zu Höfen
lagen, da diese 804 zum erstenmal bezeugte Kirche bis heute
Pfarrkirche von Unteralting ist. In Zusammenhang mit der
Klostergründung des Grafen Rath/Rasso dürfte das Dorf Alting auf
die Südseite der Amper verlegt worden sein. Da es damit nicht mehr
auf dem Gebiet des Bistums Freising, sondern wie die Gründung des
Grafen Rath und das spätere Herrschaftsgebiet der Andechser im
Gebiet des Bistums Augsburg lag, baute Graf Rath oder die Grafen
von Andechs für das Dorf eine eigene Kirche, die St.
Mauritiuskirche. Nach dem Untergang der Andechser fiel der Ort mit
der Mauritiuskirche an die Herren von Seefeld. In deren Urkunden
wird das Dorf im Unterschied zu dem näher bei Seefeld gelegenen
Oberalting als Unteralting bezeichnet. In den alten Freisinger
Bistumsbeschreibungen hingegen findet sich regelmäßig nur die
Bezeichnung Kottalting. Bei der Gemeindebildung 1818 wurde die
Seefelder Benennung als offizieller Ortsname festgesetzt. Mit der
Auflösung der Herrschaft Seefeld 1848 kam Unteralting 1848
endgültig unter staatliche Verwaltung und die Kirche, die bis dahin
Eigenkirche der Herren von Seefeld gewesen war, zum Bistum
Freising.
Das Dorf Mauern mit der kleinen St. Georgskirche liegt etwa zwei
Kilometer südöstlich von Unteralting. Es gehörte wie Unteralting
zur Herrschaft Seefeld, die Kirche jedoch unterstand direkt dem
Kloster Fürstenfeld, das auch bis zur Säkularisation der
hauptsächliche Grundherr war. Bei der Gemeindebildung 1818 wurde
Mauern als Weiler der Gemeinde Unteralting zugeordnet. Die
Ähnlichkeit des Ortsnamens (älteste Form "Muron") mit dem
lateinischen "muri" hat zur Vermutung Anlass gegeben, es handle
sich um eine Römersiedlung. Dafür gibt es zwar keine
archäologischen Befunde, auf Grund der Lage zwischen den Römerorten
Schöngeising und Walchstadt ist dies aber nicht auszuschließen. Die
Ableitung des Ortsnamens von "Moor" ist von der Lage und von der
Sprachgeschichte her eher unwahrscheinlich.
Graf Rath, später Rasso genannt, war in der Karolingerzeit (9.
Jahrhundert) königlicher Amtsträger (Comes) im
Ammersee-Ampergebiet. Er errichtete auf der damals noch Wörth
genannten Amperinsel ein Kloster und eine Kirche und wurde nach dem
Tod in dieser Kirche bestattet. Da der Graf schon im Mittelalter
vom Volk als Heiliger verehrt und sein Grab von den Menschen als
Wunderstätte aufgesucht wurde, erhielt die Kirche den Namen "St.
Grafrath". Wegen der Bekanntheit der Wallfahrtskirche nahmen auch
die Gemeinden Unteralting und Wildenroth bei ihrem Zusammenschluss
den Namen Grafrath an. Die namengebende Kirche wird aber immer am
Rande der Gemeinde liegen, da Graf Rath die Kirche auf einer
Landzunge in das von Stegen bis Grafrath reichende Ampermoos
hineinbaute. Es ist bekannt, dass Moore bereits in vorchristlicher
Zeit häufig "kultische Orte" waren. Bei der Gemeindebildung 1818
wurde Wörth/Grafrath als Weiler zunächst der Gemeinde Schöngeising
zugeordnet. Als 1848 nach Auflösung der Herrschaft Seefeld
Unteralting ganz der staatlichen Verwaltung unterstellt wurde,
konnte auch Grafrath zur unmittelbar benachbarten Gemeinde
Unteralting gezogen werden.
Die Amper bildete im Mittelalter die Grenze zwischen dem
Herrschaftsbereich der Andechser südlich des Flusses und dem der
Wittelsbacher nördlich des Flusses. Die Andechser beherrschten den
Übergang über die Amper vor dem Amperdurchbruch beim heutigen
Ampersteg (Die Amperbrücke bei der St. Rassokirche, über die heute
die Bundesstraße 471 führt, wurde erst 1893 gebaut). In Konkurrenz
zu den Andechsern richteten die Wittelsbacher Anfang des 13.
Jahrhunderts etwas flussabwärts einen eigenen Amperübergang ein und
siedelten dort Menschen an. Zum Schutz des Übergangs ließen sie auf
der Anhöhe eine stattliche, durch Wälle und Gräben gesicherte Burg
erbauen, deren Reste heute noch als Burgstall Wildenroth sichtbar
sind. Zum ersten Mal bezeichnet sich 1260 ein Ministeriale des
Bayernherzogs in einer Benediktbeuerner Urkunde nach diesem Ort als
Konrad von Wildenroth. Da nach dem Ende der Andechser auch das
Gebiet südlich der Amper an die Wittelsbacher fiel, hatte die Burg
keine strategische Bedeutung mehr. So schenkte Herzog Ludwig IV.,
der spätere Kaiser Ludwig der Bayer, im Jahr 1322 Wildenroth dem
Kloster Fürstenfeld. Die Burg wurde geschleift, nur die
Nikolauskapelle ließ man stehen, weshalb die Anhöhe die Bezeichnung
Kapplberg erhielt. Die Überreste der verfallenen Kapelle wurden
1778 ins Tal befördert und mit ihnen in der Dorfmitte von
Wildenroth auf der Amperinsel eine neue Nikolauskapelle
errichtet.
Der Ortsteil Höfen mit der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und dem
Friedhof von Grafrath liegt auf halber Höhe am nördliche Hochufer
der Amper. Die Anhöhe ist Teil des Moränenwalls, den der
Ammerseegletscher während der letzten Eiszeit durch Geröll und
Geschiebelehm im ganzen Gemeindegebiet von Grafrath aufgehäuft hat.
Höfen markiert gleichzeitig den Punkt, wo das Schmelzwasser des
Ammerseegletschers den Moränenwall durchbrach und sich im Lauf der
Zeit immer weiter eintiefte. So entstand ein enges Durchbruchtal
(Ampertal/Amperschlucht), das unterhalb von Höfen beginnt. Im
Bereich von Höfen entstand wohl gleichzeitig mit Geisering
(Kysalheringa) die Bajuwarensiedlung Alting (Alamuntinga). Im Laufe
der Christianisierung wurde in Höfen eine gemeinsame Kirche erbaut.
Sie ist nicht nur bis heute Pfarrkirche der Pfarrei Unteralting,
sondern war es auch bis 1867 für Kottgeisering.
Nachbargemeinden von Grafrath sind:
Wörthsee / Fürstenfeldbruck / Gilching / Weßling / Seefeld /
Emmering / Eichenau / Geltendorf / Herrsching / Puchheim / Maisach
/ Germering / Krailling / Gauting / Olching / Gröbenzell /
Starnberg / Dachau / München / Augsburg.
Adressat: 8184 Gmund am Tegernsee
Gmund am Tegernsee (amtlich: Gmund a.Tegernsee) ist eine Gemeinde
im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Sie liegt am Nordufer des
Tegernsees, wo auch der Ursprung der Mangfall ist.
Gmund am Tegernsee (amtlich: Gmund a.Tegernsee) ist eine Gemeinde
im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Sie liegt am Nordufer des
Tegernsees, wo auch der Ursprung der Mangfall ist.
Der Ort ist ein wesentliches Zentrum für die
Büttenpapierherstellung in Deutschland. Die Papierfabrik
Louisenthal GmbH, ein Tochterunternehmen von Giesecke &
Devrient, stellt Papiere für Banknoten (für in- und ausländische
Kunden) und Wertpapiere her. Insgesamt ist Gmund sichtbar weniger
vom Tourismus geprägt als die anderen Gemeinden am Tegernsee.
Seit 1975 darf sich die Gemeinde staatlich anerkannter Erholungsort
nennen. Gmund besteht aus den Ortsteilen Dürnbach, Moosrain, Ostin,
St. Quirin, Louisenthal, Eck, Gasse, Festenbach, Finsterwald und
Jägerwinkel.
Etwa einen Kilometer westlich liegt das Gut Kaltenbrunn und die
abgegangene Burg Ebertshausen. Wegen seiner exponierten Lage wurden
im Gut Kaltenbrunn mehrfach Filme gedreht, zuletzt der Mehrteiler
Zwei am großen See. Mittlerweile wurde Gut Kaltenbrunn von der
Schörghuber Unternehmensgruppe erworben, die den Ausbau in ein
Hotel plante. Die bereits erteilte Baugenehmigung wurde vom
Verwaltungsgericht für ungültig erklärt. Das weitere Schicksal der
denkmalgeschützten Gebäude ist ungewiss.
Zu den bekanntesten Persönlichkeiten, die in Gmund lebten, gehören
Reichsführer SS Heinrich Himmler, Bundeskanzler Ludwig Erhard, der
Architekt Sep Ruf und der Journalist Peter Boenisch; beide liegen
auf dem Bergfriedhof begraben. Des Weiteren hatte auch Anton
Rieppel seit 1901 auf dem Finnerhof seinen Landsitz, wo er ab 1920
dauerhaft lebte. Der größte Sohn der Gemeinde ist der Hofbaumeister
Hans Reiffenstuel (1548–1620). Er leitete zusammen mit seinem
Sohn Simon den Bau der Soleleitung von Reichenhall nach Traunstein
von 1617 bis 1619.
Gmund liegt äußerst verkehrsgünstig am Nordende des Tegernsees und
direkt am Alpenrand. Der Ort besitzt eine eigene Bahnstation mit
stündlichen Verbindungen nach München, bedient von der Bayerische
Oberlandbahn.
Nach Miesbach und Schliersee sind es jeweils 10 km, nach
Holzkirchen und Bad Tölz jeweils 15 km, nach Rosenheim 38 km und in
die Landeshauptstadt München 46 km. Mit den Nachbargemeinden Bad
Wiessee, Tegernsee und Rottach-Egern bestehen außer den üblichen
Linienbusverbindungen (Tegernsee-Ringlinie) auch regelmäßige
Schiffsverbindungen über den See.
Neben dem Tegernsee liegen auch Teile der Mangfall sowie weitere
Bäche auf dem Gemeindegebiet von Gmund. Zu den Bächen zählen unter
anderem der Festenbach (Moosbach), der Dürnbach, der Schwärzenbach
sowie der Quirinbach, der Grambach das Jägerbächlein und der Gruber
Bach.
Nachbargemeinden von Gmund am Tegernsee sind:
Waakirchen / Tegernsee / Hausham / Bad Wiessee / Miesbach /
Schliersee / Rottach-Egern / Holzkirchen / Fischbachau / Bad Tölz /
Dietramszell / Feldkirchen / Bad Feilnbach / Bruckmühl / Bad
Aibling / Kolbermoor / Geretsried / Lenggries / Rosenheim /
München.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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