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Münzen
Im numismatischen Bereich umfasst die Auktion mit mehr als 1.900 Losen und über 200.000 € Ausruf von der Antike über moderne Prägungen bis zu den Medaillen ein umfangreiches und gehaltvolles Angebot.
Unter der Vielzahl interessanter Einzellose der Antike finden sich u.a. ein posthum geprägter Stater Alexanders III. der Münzstätte Babylon (Price 3749, Taxe 1.500.-) sowie ein römisch-republikanischer Aureus des C. Julius Caesar und A Hirtius (46 v. Chr.) in ss (Taxe 2.000.-). Sammler und Liebhaber von Talern, Doppeltalern und Goldmünzen kommen in der Auktion voll auf Ihre Kosten. Highlights sind hier u.a. ein vorzüglich erhaltener Dukat der Stadt Breslau aus dem Jahre 1614, geprägt auf das Schützenfest am 31. August (Fb. 461, Taxe 2.000.-) oder auch ein 10 Taler Stück 1799 aus dem Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel in der Erhaltung ss-vz (Fb. 725, 1.800.-). Traditionell stark vertreten sind wieder die Silber- und Gold-Markstücke der deutschen Gebiete. Darunter ein 10 Mark Stück des Jahres 1873 Mecklenburg-Strelitz in der Erhaltung ss-vz (J. 235, Taxe 14.000.-), 10 Mark 1889 Preußen in der Erhaltung PP (J. 249, 8.000.-) oder auch ein 20 Mark Stück 1910 Sachsen-Meiningen Erhaltung vz aus PP (J. 279, Taxe: 7.000.-). Alle drei Münzen mit aktueller Kurz-Expertise Franquinet. Aus dem Bereich der Kolonialmünzen sei die begehrte und berühmte 15 Rupien Goldmünze aus Deutsch Ostafrika (ebenfalls mit Gutachten Franquinet) erwähnt (J. 728a, Taxe 3.300.-). Spannende Bietergefechte verspricht das umfangreiche Angebot an Silber- und Goldmünzen aus der Auflösung einer Sammlung Kirchenstaat/Vatikan. Unter den mehr als 180 Losen finden Sammler verschiedene Prägungen unterschiedlicher Päpste ab dem Mittelalter. Dabei natürlich auch begehrte Sede Vakante-Ausgaben, darunter ein vorzüglich erhaltener Giulio o.J. (1521) Rom (Taxe 1.000.-).
Auch in dieser Auktion werden wieder viele Lots und Sammlungen in allen Größen und Preisklassen angeboten, hier unter anderem die nicht vereinzelten Stücke der Vatikan-Sammlung mit ca. 1.200.- Münzen zum Startgebot von 8.000.-. Eine Goldmünzensammlung mit 39 Münzen auf 2 Tableaus wird für 15.000.- aufgerufen.
Briefmarken
Der Auktionskatalog beinhaltet neben zahlreichen gesuchten Standard-Ausgaben aus allen Gebieten der deutschen und internationalen Philatelie auch eine Vielzahl an Raritäten. Gleich mehrere Spezialsammlungen werden in diversen Sonderteilen und einem Sonderkatalog aufgelöst.
Die Sammlung „Donauperle“ bietet Highlights für den Bayern- und Reichenberg-Sammler. Beide Gebiete wurden mit vielen kleinen und großen Raritäten und in perfekter Erhaltung gesammelt. Hier u.a. schöne Stücke der Bayern MiNr. 1Ia postfrisch bzw. 1IIa gestempelt (je 1.500.-) und eine tadellose gestempelte MiNr. 26Y (2.200.-), weiterhin u.a. zahlreiche der gesuchten postfrischen frühen Ausgaben. Die äußerst raren Sätze MiNr. 105/07 und 108/10 von Reichenberg starten bei 4.500.- bzw. 3.000.-. Die Sammlung „Porta Westfalica“ der Kontrollratsausgaben und der AM-Post beinhaltet zahlreiche Stücke, die am Markt kaum einmal angeboten werden, bis hin zur äußerst seltenen MiNr. 916b in tadelloser postfrischer Erhaltung für 3.000.-.
Highlight der Auktion stellt die Auflösung der Preußen-Sammlung „Sanssouci“ dar. Hier hat der Sammler ein besonderes Augenmerk auf Ästhetik und perfekte Erhaltung gelegt. Über 1.000 Lose in ausgesuchter Qualität werden in einem Sonderkatalog präsentiert, dabei Highlights wie die MiNr. 9a mit amtlichem Versuchsdurchstich von der nur 8 Stücke bekannt sind. Diese startet bei 3.000.-.
Das Sammelgebiet Altdeutschland bietet ein sehr gutes Angebot, darunter mehrere einwandfrei erhaltene „Sachsen-Dreier“ lose und auf Drucksachen. Eine postfrische MiNr. 6 des Deutschen Reichs startet bei 2.500.-. Für den Kolonialsammler herausragend ist eine eingeschriebene Postsache, welche nach dem Brandunglück im Postamt von Shanghai nach der Explosion von Feuerwerkskörpern 1900 zur Zustellung versandfähig gebliebener Sendungen (inliegend die entsprechende Postkarte) verwandt wurde. Die einzig bekannte eingeschriebene Sendung startet bei 3.000.-. Eine Rarität ersten Ranges stellt der wahrscheinlich einzig noch existierende Bogensatz des legendären „Urdruck-Satzes“ dar – aktuell attestiert werden Gebote ab 90.000.- entgegen genommen. Besondere Beachtung verdient eine Auflösung einer postfrischen 4er-Block-Sammlung von Berlin mit allen guten Ausgaben der Anfangsjahre ab den „Schwarzaufdrucken“ (mit Oberrändern, Ausruf 1.000.-) sowie der Bundesrepublik. Frankreich und Österreich bieten mit der Auflösung guter postfrischer Sammlungen ab der Semi-Klassik zahlreiche attraktive Lose. Eine „Jahr des Affen“ von China postfrisch ist günstig auf 800.- taxiert.
Das Sammlungsangebot bietet zahlreiche Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer. Es werden zahlreiche kleine und große Nachlässe im ursprünglichen Zustand ohne jegliche Entnahmen offeriert. Dazu kommt ein ausgesuchtes Angebot von Ländersammlungen, Briefposten und Spezialsammlungen aus allen Gebieten der Philatelie mit mehr als 1.000 Positionen, darunter der Neunte Teil des „Rheingold-Bestandes“ (in einem Nachtrag) mit wiederum vielen äußerst günstig taxierten Sammlungen und Briefposten. Hier bieten sich viele günstige Gelegenheiten für Sammler und Wiederverkäufer!